Gian Aydinoglu im Courtside Gespräch mit Headcoach Igor Perovic.
Kirchheims Zweitligabasketballer vermelden den vierten Kaderspieler für die kommende Saison. Mit Gian Aydinoglu verlängert ein für die Planungen der Schwaben entscheidender Spieler. Der flinke Guard sorgte im Laufe der Rückrunde für viel Wirbel und Energie im Kirchheimer Aufbauspiel und soll in der nächsten Saison mehr Verantwortung erhalten.
Nil Failenschmid verlängert seinen Vertrag bei den Bozic Knights um eine weitere Spielzeit. Der 19-jährige Kirchheimer ist bereits seit drei Jahren fester Bestandteil der Profimannschaft und durchlief in der Teckstadt zudem alle Jugendmannschaften. Während die individuelle Entwicklung bereits im Vorjahr deutlich zu sehen war, winkt dem Ritter nun eine neue verantwortungsvolle Position im runderneuerten Kader.
Knapp zwei Wochen nach dem Saisonende der Bozic Knights rüsten die Ritter ihren Kader für die kommende Saison auf. Von Ligakonkurrent Dresden wechselt Lukas Zerner in die Teckstadt. Der 2,03m große Center kann sowohl auf den Positionen Fünf und Vier eingesetzt werden.
Die Basketballer der Bozic Knights haben die Playoffs in der BARMER 2. Basketball Bundesliga Saison 2024/2025 denkbar knapp verpasst. Trotz eines 101:90 Auswärtserfolges bei den Dresden Titans verliefen die Parallelspiele allesamt gegen die Teckstädter, wodurch es letztendlich zu einem Vierervergleich der punktgleichen Mannschaften gekommen ist.
Der letzte Spieltag der regulären Saison in der BARMER 2. Basketball Bundesliga steht an und für die Bozic Knights geht es nach Dresden. Obwohl die Teckstädter derzeit auf Platz sieben stehen, wird die Teilnahme an den Playoffs mit hoher Wahrscheinlichkeit in den Spielen der direkten Konkurrenz entschieden. Dennoch richten die Teckstädter ihren Fokus auf die eigene Partie.
In der BARMER 2. Basketball Bundesliga konnten sich die Bozic Knights am Samstagabend in der heimischen Sporthalle Stadtmitte gegen den Tabellenletzten aus Vechta deutlich mit 98:64 durchsetzen. Da parallel die direkten Konkurrenten aus Tübingen und Bochum jeweils verloren, klettern die Schwaben in der Tabelle auf Platz Sieben. Aufgrund einer äußerst seltenen und ungewöhnlichen Tabellenkonstellation haben die Ritter ihr Schicksal am letzten Spieltag dennoch nicht in der eigenen Hand